Serralunga Barolo
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- Geschrieben von: webknecht
Heute am 16.09. sind wir von unserer Unterkunft Casa Mirafiori zu einer Rundfahrt über die Langhedörfer gestartet. Zunächst geht es leicht eben und dann doch recht steil ansteigend nach Baudana einen Ortsteil von Serralunga. Bis dahin ging es schon mächtig zur Sache. Danach folgte ein Auf und Ab bis wir Roddino erreichen. Hier haben wir die grosse Auswahl direkt nach Barolo zu fahren oder hoch nach La Morra. Wir haben uns für diese Variante entschieden, die zunächst nach 6 Kilometer Novello erreicht, von wo aus es dann nach LaMorra geht.
Von dort geht es in rasanter Abfahrt nach Annunziata und dann nach 3 Kilometer Barolo zu erreichen. Wir hatten hier Gott sei Dank einen Tisch bestellt und durften ein wunderbares Menü mit einer Flasche von Bruno Giacosa geniessen. Nach dem Genuss ging es wieder aufs Rad und weitere 10 Kilometer bis zu unserem Ausgangspunkt zurück. Insgesamt sind wir ca. 50 Kilometer gefahren. Ein wunderbarer Tag.
Ailwald 2024
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Im August 2024 im Hotel Ailwaldhof mit super Touren . Zuerst sind wir von unserer Unterkunft dem Hotel Ailwaldhof in Klosterreichenbach über Mitteltal bis nach Obertal gefahren. Dort geht der Weg dann nach oben auf die Schwarzwaldhochstrasse. Diese fuhren wir dann bis zur Alexanderschanze, dem höchsten Punkt. Über die B28 geht es weiter Richtung Kniebis.Kurz vor dem Parkplatz überqueren wir die B28 und fahren Richtung Ellbachseeblick, von wo es dann Richtung Mitteltal nach unten geht. Über den Radweg geht es dann über Baiersbronn nach Klosterreichenbach. Die Tour beträgt ungefähr 45 Kilometer in ungefähr 3 1/2 Stunden. Kurz vor Ende sind wir einem Schild Wildgehege gefolgt, was sich als sehr steile Rampe erwies. Aber irgendwie sind wir dann doch hochgekommen und waren dann schnell im Hotel.
Glück im Unglück
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Ein LKW Fahrer hat uns schnell darauf aufmerksam gemacht, sodass wir schnell auf den Randschreiben fahren konnten. Ich natürlich raus aus dem Auto um alles zu begutachten, dann habe ich ich mir den rechten Oberarm beim Anheben gebrochen. Wir sind dann in Murnau in die Klinik, die den Längsbruch gestätigt hat. Das wars dann mit dem Radfahren. Die Räder haben auch nur kleine Abschürfungen davon getragen.
So haben wir die Fahrräder 3 Wochen Spazieren gefahren und wir sind so gut es ging mit meinem gebrochenen Arm gewandert. Trotzdem immer noch Glück im Unglück, wenn man sich vorstellt, was da alles hätte passieren können.
Eulenbis - Erzenhausen
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Wir bleiben auch in Rodenbach immer auf dem ausgeschilderten Weg, bis wir die Strasse Weilerbach - Hirschhorn überqueren. Hier halten wir uns rechts Richtung Hirschhorn. Nach ungefähr einem Kilometer gelangen wir zur Strasse, die vom Tal hoch nach Eulenbis führt. Die ersten Kilometer sind noch einigermassen moderat, ab dem Ortseingang von Eulenbis wird es dann immer steiler.
Tonbach - Üwwerzwercher Berg -Tiefer Graben
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Die Hotels lassen wir links liegen und fahren weiter bis nach ungefähr 3 Kilometer ein Abzweig nach rechts erscheint, der auf einer Strecke von 4 Kilometer moderat bergauf zur Üwwerzwerscher Berghütte führt. Von hier aus hat man verschiedene Möglichkeiten, sogar in Richtug Zwickgabel und von dort nach Schönmünzach wäre möglich. Wir halten uns aber den Ausschilderungen Dürrenberg. Ab dort geht es sogleich recht steil weiter, bis wir nach ungefähr 2 Kilometern auf und ab die erlösende Kreuzug sehen, die uns nicht nach rechts zum Tonbachursprung sondern nach links zur Löcheleshütte bzw. zum Löchlesbrunnen führen.
Sankenbachtal hoch zur B500 und über Obertal zurück
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Am zweiten Tag haben wir uns vorgenommen über das Sankenbachtal hoch zur B500 zu fahren. Alles liess sich auch sehr gut an, doch leider wie schon des öfteren kamen wir mit der Beschilderung bzw. nicht Beschilderung nicht zurecht als wir Kniebis erreicht hatten. Nach einigem nervigen hin und her und kreuz und quer haben wir dann den Parkplatz Kohlhof gefunden, von wo aus wir wieder wussten wo wir waren. Wir sind dann der asphaltierten Strasse immer weiter gefolgt, bis wir nach ca. 3 Kilometer die B28 erreicht haben. Dieser folgten wir dann für einige Kilometer bis wir zur Alexanderschanze auf 1000m Höhe gelangen. Von hier aus sind wir auf die B500 also die Schwarzwaldhochstrasse abgebogen. Hier finden sich dann recht breite Fahrradwege.
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Baiersbronn zur Schwarzwaldhochstrasse
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Die ersten schönen Tage nach Ostern haben wir genutzt um in Baiersbronn mal wieder einige schöne Touren zu absolvieren. Diesmal haben wir uns im Hotel Rose in der Ortsmitte niedergelassen. Die erste Tour führte uns von Baiersbronn zunächst auf der Strasse ca. 3 Kilometer bis nach Mitteltal. Kurz vorm Hotel Lamm führt der Weg ins Ellbachtal. Die Strasse führt nach ungefähr einem Kilometer zum Einstieg zum Parkplatz Grünes Plätzle. Dieser erste Kilometer erweist sich bald als der steilste des gesamten Anstieges.
Über Börsborn nach Brücken
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Am Ostersonntag haben wir den regenfreien Tag genutzt und haben eine schöne Tour überwiegend auf der Strasse gemacht, da nach dem Regen der letzten Tage kaum ein anderer Weg befahrbar war. Zunächst gehts von Ramstein auf auf dem Radweg vorbei an der Firma Rettenmeier nach Katzenbach, das wir durchqueren und an der Kreuzung am Ortsende weiter gerade aus fahren in Richtung Nanzdietschweiler. Kurz vor Nanzdietschweiler führt der auch als R6 ausgezeichnete Weg nach links in Richtung Friedhof. An der nächsten Kreuzung halten wir uns links und folgen den Schildern Richtung Börsborn-Gries. Am Ortsausgang von Nanzdietschweiler geht es für ca. 3 Kilometer bergauf, dies allerdings meist sehr moderat bis wir Börsborn erreichen.
Auf den Potzberg (22)
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Diesem folgen wir dann und durchqueren Reichenbach-Steegen und fahren dann weiter bis wir Oberstaufenbach erreichen. In der Ortsmitte weisen schon die Schilder auf den Wilpark Potzberg hin, dabei geht es zunächst für ca. 2 Kilometer hoch nach Neunkirchen am Potzberg. Am Ortseingang folgen wir den Hinweisschildern und der Weg führt zunächst gemächlich ansteigend bis zum Friedhof von Föckelberg am Ortseingang.
Lermoos - Zugspitzarena (22)
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Diesen Beitrag stelle ich jetzt mal einfach unter Tannheimer Tal ein, da es doch einigermassen passt. Auf dem Rückweg vom Gardasee haben wir nochmal eine kurze Station in Lermoos gemacht, da wir endlich auch mal die Zugspitze aus der Nähe sehen wollten. Das Gebiet hier läuft unter Zugspitzarena auf österreichischer Seite. Von unserem Hotel haben wir eine sehr schöne Tour von Lermoos aus die "Arenarunde" in Angriff genommen. Der Weg führt von Lermoos aus zunächst auf Waldwegen parallel zur Hauptstrasse, die wir schon von diversen Heimreisen aus Südtirol kennen, bis wir zunächst Lähn erreichen. Dann geht es weiter auf sehr schön ausgebauten Radwegen über Bichelbach bis nach Heiterwang. Hier machen wir dann einen Abstecher zum Heiterwanger See und zum Plansee, der sich direkt anschliesst.
Garda - Marciaga - S. Zeno - Lumini (22)
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Nach Marciaga erreichen wir dann Castion Veronese von wo es wieder über sehr schön zu fahrende Serpentinen hoch geht, bis wir S. Zeno di Montangna erreichten. Diesmal hatten wir uns vorgenommen, den Weg den wir eigentlich schon vor zwei Tagen fahren wollten, zu finden. Und tatsächlich kurz vor dem Ortsausgang geht es rechts weg ganz dezent als SP 9 gekennzeichnet.
Garda - Lazise - Peschiera (22)
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Aber egal wir schafften es dann doch bis Lazise, wo wir versuchten in die Historische Altstadt zu gelangen, gaben den Versuch dann aber auf und fuhren weiter Richtung Peschiera del Garda. Hier häufen sich die Erlebnisparks wir Gardaland, etc. sodass bei jeder Abfahrt auf einen Parktplatz ein Rückstau entstand.
Garda - S. Zeno - Brenzone - Garda (22)
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Heute ging es von unserer sehr schönen Unterkunft dem Can Barbini oberhalb von Garda hoch in das Vorland des Monte Baldo. Wie schon vermutet, haben wir den vorher geplanten Weg nicht so ganz erwischt, aber trotzdem erreichen wir nach ungefähr 6 Kilometern Albisiano obwohl wir eigentlich Marciaga anvisiert hatten. Scheinbar sind wir eine Strasse zu spät hoch gefahren, aber egal so haben wir schon einige Höhenmeter mehr hinter uns gebracht. Von Albisano geht es dann weiter immer über zahlreiche aber sehr gut zu fahrende Serpentinen hoch bis wir dann S. Zeno di Montagna erreichen. Hier geniessen wir einen wunderschönen Ausblick über den südlichen Teil des Gardasees.
Von Algund nach Vellau (22)
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Anfangs ist die Steigung noch einigermassen gemässigt, bis nach ungefähr einem Kilometer Oberplars erreicht wird. Auch dies ist noch ein Ortsteil von Algund wie übringens auch Vellau.
Etschtalradweg im Vinschgau (22)
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Heute haben wir uns von unserem Domizil dem Ruster Ressort in Algund auf den Weg gemacht und sind in Richtung Vinschgau aufgebrochen. Dabei geht es zunächst für ca. 2 Kilometer erstmal recht stramm aufwärts und wir legen dabei schon 150 Höhenmeter zurück. Eigentlich ist der Tag gedacht um mal so richtig Kilometer zu bolzen, da der Weg in Richtung Reschenpass eigentlich topografisch eher höchstens leicht ansteigend zu bezeichnen ist.
Dann geht es über eine Ampelkreuzung in Töll auf den eigentlichen Radweg. Ohne Ampel würde hier sowohl wegen dem Autoverkehr aber auch wegen der Mengen an Radfahrern, die da drüber wollen ein Chaos ausbrechen.
Üwwerzwercher Berg bis zur Sattelei (22)
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- Geschrieben von: webknecht
Zunächst fahren wir von unserer Unterkunft in Mitteltal die Strasse parallel zum Hotel Bareiss hinauf bis zum sogenannten Sommerseitenweg. Direkt am Anfang geht es dabei recht steil nach oben, für die noch kalten Muskeln kein allzu guter Zustand. Dann wird es langsam etwas gemächlicher und wir fahren den Weg weiter immer in Richtung Tonbach. An der ersten Möglichkeit fahren wir hinab auf die Tonbachstrasse, die uns dann leicht ansteigend vorbei am Hotel Traube in Richtung Üwwerzwercher Berg führt. Nach ungefähr einem Kilometer nach dem Ortsausgang von Tonbach geht es rechts weg eine sehr gut asphaltierte Strasse hoch. Anfangs etwas steiler, nach zwei Kilometern aber immer seichter werdend, fahren wir weiter bis wir nach ungefähr 4,5 Kilometern die Üwwerzwercher Berghütte vor uns sehen.
Schliffkopf-Ruhestein-Obertal (22)
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- Geschrieben von: webknecht
Nachdem wir am Sonntag von Klosterreichenbach nach Mitteltal umgezogen sind, haben wir mal gleich eine Tour ausgehend von Mitteltal unternommen. Wir fahren zunächst über den Radweg in Richtung Obertal und nach ca. 6 Kilometern erreichen wir Buhlbach. Vorbei am Hotel Blume und der Glashütte und dann unterhalb vom Forellenhof beginnt der Aufstieg zunächst wirklich sehr gemächlich auf Asphalt für ca. 3 Kilometer. Danach wird es etwas steiler und heftiger, bis wir nach weiteren 4 Kilometern die Murg Quelle erreichen. Nach einem kurzen Fotostop geht es weiter und nach ca. 2 weiteren Kilometern erreichen wir die Schwazwaldhochstrasse. Diese überqueren wir und von da an geht es immer weiter den Schildern Ruhestein folgend meist ohne weitere grössere Steigung immer entlang dem sogenannten 1000 Meter Weg mit herrlichen Aussichten in die Rheinebene und bis zu den Vogesen.