Und immer ein bisschen besser
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Immer ein kleines bisschen besserEs ist einfach immer noch eine gehörige Portion Geduld gefragt. Bin jetzt Anfang Dezember endlich in der Lage, mit dem Bike auf den mir bekannten Routen rund um Ramstein unterwegs zu sein.
Mein Körper reagiert inzwischen mit der Muskelbelastung so wie es sein soll. Trotzdem geht es nach dem Prinzip 2 Schritte nach vorn, einer zurück.
Aber egal, Hauptsache ich kann endlich wieder Rad fahren. Auch wenn noch immer manchmal seltsame Symptome oder Missempfindungen auftauchen, es ist einfach wieder ein tolles Gefühl.
Pfingstausflug
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Endlich mal wieder was Richtiges unterm HinternEndlich zu Pfingsten 2020 konnte ich mal wieder meinen geliebten Drahtesel unter den Hintern nehmen und mal eine schöne Runde drehen. Natürlich merke ich schon den Unterschied zu früher, wo ich über die jetzt verwendeten Gänge gelacht hätte.
Aber zur Zeit zählt nur, dass ich überhaupt mal wieder auf mein Rad kann. Nach der jetzt anstehenden Reha werde ich hoffentlich wieder mehr von mir hier hören lassen. Zunächst bin ich einfach mal froh wieder auf dem Rad gesessen zu haben.
So gehts hoffentlich weiter
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Hoffentlich gehts so weiter!!Heute ist der 24.November 2019. Seit langem habe ich es gewagt mal wieder ein paar Kilometer auf meinem MTB in freier Wildbahn zurück zu legen.
Das werde ich natürlich wieder mit einigen Schmerzen an den verschiedensten Stellen "büssen" müssen aber ich bin stolz wie Bolle, dass ich es getan habe. Was ich seit den letzten Monaten an Symptomen durch den Medikamentenentzug erlebe ist ohne zu übertreiben eine der grössten Herausforderungen, die das Leben bisher für mich bereit gehalten hat und noch bereit hält.
Meine Leidenszeit
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Ein Bild aus besseren Tagen, die auch bald wieder kommen werden54 Jahre durfte ich gesundheitlich ein fast beschwerdefreies Leben führen, was natürlich auch Voraussetzung war, die hier vorgestellten Touren mit dem Fahrrad überhaupt durchführen zu können. Doch dann hat es mich mal richtig erwischt. Natürlich gibt es schlimmere Krankheiten, die auch tödlich enden können, deshalb muss man das folgende auch relativieren, doch hat es mich inzwischen 4 Jahre gekostet, und erst jetzt Mitte Januar 2021 sehe ich Licht am Ende des Tunnels und die Phasen der Besserung werden jetzt grösser, sodass ich an guten Tagen auch wieder aufs Fahrrad kann. Allerdings muss ich mich darauf einstellen, dass es wieder weniger schöne Tage gibt, die ich auch einfach durchstehen muss.
Auf die Vorgeschichte und eventuelle Gründe weshalb und warum das ganze Dilemma entstanden ist, möchte ich verzichten, da die möglichen Gründe vielfältig sind von den klassischen Haltungsschäden bis zu Überanstrengung. Begonnen hat es ca. Ende November 2016 als sich zunächst Probleme beim Laufen ergaben schnell aber dann ein dumpfer Schmerz in der rechten Poseite einstellte.