Ich beim SpinnenIn den Zeiten der Pandemie, mit den verschiedenen Einschränkungen und für die trüben Tage, an denen Outdoor nichts möglich ist, haben wir unsere Terrasse nach und nach in unser privates Fitnessstudio umgewandelt. Somit gibt es keine Ausrede mehr, wenn das Wetter einmal nicht mitspielt.
Den Anfang gemacht hat ein Spinning-Rad. Natürlich ist das Teil nicht nur für das klassische "Spinning" gedacht. So sind auch "Anstiege" sehr gut zu simulieren.
Einer ohne SteuermannDas zweite Gerät, das viele auch aus dem realen Fitness-Studio kennen, ist eine Rudermaschine. Damit werden gefühlt so ziemlich alle Muskelpartien beansprucht. Darunter befinden sich neben den Beinen und dem Rücken auch die Arm-, Schulter-, Gesäß- und Bauchmuskulatur. Durch den extrem hohen Grad der Muskelaktivierung ergibt sich in allen Belastungsbandbreiten ein sehr hoher Kalorienverbrauch pro Training. Zugegeben dieser Spruch ist aus der Werbung, wäre schön wenn der Spruch der Wahrheit enspricht.
Die ersten SchritteUnd was fehlt noch? Richtig ein Laufband, damit Walking und Joggen auch bei schlechtem Wetter möglich sind.
So damit reichts jetzt auch, schliesslich wollen wir ja auch noch zum Wandern, Joggen und Radfahren in die freie Wildbahn.