Hier gibts immer die neuesten Bildimpressionen unserer Touren
Garda - Marciaga - S. Zeno - Lumini (22)
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- Geschrieben von: webknecht
In Marciaga über dem SeeHeute sind wir schon den dritten Tag hintereinander auf dem Rad unterwegs. Endlich haben wir dabei die Route mal so getroffen, wie wir es auch geplant hatten. Von "zuhause" geht es gerade mal ca. einen Kilometer abwärts, bis es dann gleich die Via Marciaga rechts hoch geht. Den nächsten gleichnamigen Ort Marciaga erreichen wir nach ungefähr 3 Kilometern, dabei haben wir aber nicht gelogen 200 Höhenmeter zurück gelegt. Und diese waren nicht von schlechten Eltern, es waren die steilsten der noch folgenden Tour und das kurz nach dem Frühstück, das dann schnell verdaut war.
Nach Marciaga erreichen wir dann Castion Veronese von wo es wieder über sehr schön zu fahrende Serpentinen hoch geht, bis wir S. Zeno di Montangna erreichten. Diesmal hatten wir uns vorgenommen, den Weg den wir eigentlich schon vor zwei Tagen fahren wollten, zu finden. Und tatsächlich kurz vor dem Ortsausgang geht es rechts weg ganz dezent als SP 9 gekennzeichnet.
Garda - Lazise - Peschiera (22)
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- Geschrieben von: webknecht
In Garda am SeeuferHeute haben wir es mal langsam angehen lassen, aber auch nicht ohne Nervenkitzel. Von unserer Unterkunft gehts erst mal die Via Monte Baldo nach unten, bis wir die SR 249 erreichen, auch besser bekannt als die Gardesana Orientale. Wir waren noch ziemlich früh dran, sodass wir hofften einigermassen zügig durchzukommen. Doch was sich anfangs gut anliess wurde spätestens am Ortseingang von Bardolino später dann in Lazise doch ziemlich zäh. Staus, wie man sie eigentlich nur auf Autobahnen kennt, erschwerten doch öfters mal das Vorwärtskommen. Meistens entstehen die dort, wo Autofahrer versuchen Richtung Ufer abzubiegen.
Aber egal wir schafften es dann doch bis Lazise, wo wir versuchten in die Historische Altstadt zu gelangen, gaben den Versuch dann aber auf und fuhren weiter Richtung Peschiera del Garda. Hier häufen sich die Erlebnisparks wir Gardaland, etc. sodass bei jeder Abfahrt auf einen Parktplatz ein Rückstau entstand.
Garda - S. Zeno - Brenzone - Garda (22)
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- Geschrieben von: webknecht
Blick von S. Zeno di Montangna über den SeeHeute ging es von unserer sehr schönen Unterkunft dem Can Barbini oberhalb von Garda hoch in das Vorland des Monte Baldo. Wie schon vermutet, haben wir den vorher geplanten Weg nicht so ganz erwischt, aber trotzdem erreichen wir nach ungefähr 6 Kilometern Albisiano obwohl wir eigentlich Marciaga anvisiert hatten. Scheinbar sind wir eine Strasse zu spät hoch gefahren, aber egal so haben wir schon einige Höhenmeter mehr hinter uns gebracht. Von Albisano geht es dann weiter immer über zahlreiche aber sehr gut zu fahrende Serpentinen hoch bis wir dann S. Zeno di Montagna erreichen. Hier geniessen wir einen wunderschönen Ausblick über den südlichen Teil des Gardasees.
Von Algund nach Vellau (22)
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Am PirbameggDiese Tour hatte ich mir schon länger mal wieder vorgenommen. Ist zwar planerisch keine Herausforderung, dafür aber gehts doch ganz schön zur Sache. Insgesamt sind es zwar nur ca. 12 Kilometer, dafür werden auf dieser Strecke insgesamt ca. 650 Höhenmeter zurück gelegt. Gestartet bin ich in Algund im Ortsteil Gratsch, den Weg bis zum Abzweig nach Vellau bin ich nicht über den ausgeschilderten Radweg gefahren, sondern bin einfach der Strasse gefolgt. Bis zur besagten Abzweigung sind es dann bereits 150 Höhenmeter.
Anfangs ist die Steigung noch einigermassen gemässigt, bis nach ungefähr einem Kilometer Oberplars erreicht wird. Auch dies ist noch ein Ortsteil von Algund wie übringens auch Vellau.
Etschtalradweg im Vinschgau (22)
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- Geschrieben von: webknecht
Etschtalradweg Richtung ReschenpassHeute haben wir uns von unserem Domizil dem Ruster Ressort in Algund auf den Weg gemacht und sind in Richtung Vinschgau aufgebrochen. Dabei geht es zunächst für ca. 2 Kilometer erstmal recht stramm aufwärts und wir legen dabei schon 150 Höhenmeter zurück. Eigentlich ist der Tag gedacht um mal so richtig Kilometer zu bolzen, da der Weg in Richtung Reschenpass eigentlich topografisch eher höchstens leicht ansteigend zu bezeichnen ist.
Dann geht es über eine Ampelkreuzung in Töll auf den eigentlichen Radweg. Ohne Ampel würde hier sowohl wegen dem Autoverkehr aber auch wegen der Mengen an Radfahrern, die da drüber wollen ein Chaos ausbrechen.
Üwwerzwercher Berg bis zur Sattelei (22)
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- Geschrieben von: webknecht
An der Üwwerzwercher Berg HütteZunächst fahren wir von unserer Unterkunft in Mitteltal die Strasse parallel zum Hotel Bareiss hinauf bis zum sogenannten Sommerseitenweg. Direkt am Anfang geht es dabei recht steil nach oben, für die noch kalten Muskeln kein allzu guter Zustand. Dann wird es langsam etwas gemächlicher und wir fahren den Weg weiter immer in Richtung Tonbach. An der ersten Möglichkeit fahren wir hinab auf die Tonbachstrasse, die uns dann leicht ansteigend vorbei am Hotel Traube in Richtung Üwwerzwercher Berg führt. Nach ungefähr einem Kilometer nach dem Ortsausgang von Tonbach geht es rechts weg eine sehr gut asphaltierte Strasse hoch. Anfangs etwas steiler, nach zwei Kilometern aber immer seichter werdend, fahren wir weiter bis wir nach ungefähr 4,5 Kilometern die Üwwerzwercher Berghütte vor uns sehen.
Schliffkopf-Ruhestein-Obertal (22)
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- Geschrieben von: webknecht
Vor dem Anstieg im Hintergrund der Forellenhof BuhlbachNachdem wir am Sonntag von Klosterreichenbach nach Mitteltal umgezogen sind, haben wir mal gleich eine Tour ausgehend von Mitteltal unternommen. Wir fahren zunächst über den Radweg in Richtung Obertal und nach ca. 6 Kilometern erreichen wir Buhlbach. Vorbei am Hotel Blume und der Glashütte und dann unterhalb vom Forellenhof beginnt der Aufstieg zunächst wirklich sehr gemächlich auf Asphalt für ca. 3 Kilometer. Danach wird es etwas steiler und heftiger, bis wir nach weiteren 4 Kilometern die Murg Quelle erreichen. Nach einem kurzen Fotostop geht es weiter und nach ca. 2 weiteren Kilometern erreichen wir die Schwazwaldhochstrasse. Diese überqueren wir und von da an geht es immer weiter den Schildern Ruhestein folgend meist ohne weitere grössere Steigung immer entlang dem sogenannten 1000 Meter Weg mit herrlichen Aussichten in die Rheinebene und bis zu den Vogesen.