An der Üwwerzwercher Berg HütteZunächst fahren wir von unserer Unterkunft in Mitteltal die Strasse parallel zum Hotel Bareiss hinauf bis zum sogenannten Sommerseitenweg. Direkt am Anfang geht es dabei recht steil nach oben, für die noch kalten Muskeln kein allzu guter Zustand. Dann wird es langsam etwas gemächlicher und wir fahren den Weg weiter immer in Richtung Tonbach. An der ersten Möglichkeit fahren wir hinab auf die Tonbachstrasse, die uns dann leicht ansteigend vorbei am Hotel Traube in Richtung Üwwerzwercher Berg führt. Nach ungefähr einem Kilometer nach dem Ortsausgang von Tonbach geht es rechts weg eine sehr gut asphaltierte Strasse hoch. Anfangs etwas steiler, nach zwei Kilometern aber immer seichter werdend, fahren wir weiter bis wir nach ungefähr 4,5 Kilometern die Üwwerzwercher Berghütte vor uns sehen.
Am Löchles BrunnenHier geht es dann weiter immer den Hinweisschildern Tiefer Graben folgend. Dort zweigt der Weg nach links ab, bis wir nach ca. 2 Kilometern bergab die Löchleshütte und kurz danach den gleichnamigen Brunnen erreichen. Wir entscheiden uns dann nicht in Richtung Tonbach zu fahren, sondern erstmal nach rechts zur Möhrleshütte zu kurbeln. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn es geht nochmal ziemlich stramm bergauf. Dort an der Quelle des Tonbaches geht es weiter Richtung Neuberg und danach über den Tanzplatz und dem Elme Steinbruch immer weiter bis zur Elmehütte.
Eine Kleinigkeit zu Mittag auf der Sattelei Nach einer Trail-Umfahrung geht es dann nochmal für 200 Meter stracks bergan, danach dann aber immer nur noch bergab in Richtung Sattelei.
Diese erreichen wir dann nach insgesamt über 3 Stunden Fahrzeit und ungefähr 800 Höhenmetern, die wir hinter uns gebracht haben.
Auf der Sattelei haben wir uns dann mal richtig nieder gelassen und die Speicher aufgeladen. Den ersten Hungerast haben wir gerade noch rechtzeitig vertrieben. Die "paar" Meter bis nach Hause nach Mitteltal sind angesichts dessen, was hinter uns liegt, nicht der Rede wert.
Nach dem Essen mit dem vollen Bauch fühlt sich das noch schlimmer an wie alles was hinter uns liegt.Wieder mal ein gelungener Tag auf dem MTB.
